Bundeswahlgesetz

In der Fassung vom 7.5.1956, zuletzt geändert durch Gesetz zur Änderung des Parteiengesetzes und anderer Gesetze vom 10.7.2018.

Die sicherste Methode, eine muntere Gesprächsrunde zu sprengen, ist, einen kleinen Monolog über das Zustandekommen von Überhangmandaten sowie über den Unterschied zwischen Erst- und Zweitstimme zu halten.

Rechtsbereich: Wahlrecht FNA Nr. 111-1

Hier ist das Bundeswahlgesetz im WWW zu finden:

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BMJ/juris	PDF	fortlaufender Text	17.3.2008
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buzer.de	HTML	paragraphenweise	5.8.2009
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Änderungen seit dem 1.1.1999 durch:
Die Links zu den Fundstellen im BGBl. führen zum Bundesanzeiger Verlag.

Gesetz über die allgemeine und die repräsentative Wahlstatistik bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und bei der Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland vom 21.5.1999, BGBl I 1999, 1023
Fünfzehntes Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 27.4.2001, BGBl I 2001, 698
Sechzehntes Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 27.4.2001, BGBl I 2001, 701
Gesetz zur Umstellung von Vorschriften des Dienst-, allgemeinen Verwaltungs-, Sicherheits-, Ausländer- und Staatsangehörigkeitsrechts auf Euro vom 3.12.2001, BGBl I 2001, 3306
Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen und zur Änderung anderer Gesetze vom 27.4.2002, BGBl I 2002, 1467
Post- und telekommunikationsrechtliches Bereinigungsgesetz vom 7.5.2002, BGBl I 2002, 1527
Achte Zuständigkeitsanpassungsverordnung vom 25.11.2003, BGBl I 2003, 2304
Zuwanderungsgesetz vom 30.7.2004, BGBl I 2004, 1950
Siebzehntes Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 11.3.2005, BGBl I 2005, 674
Neunte Zuständigkeitsanpassungsverordnung vom 31.10.2006, BGBl I 2006, 2407
Achtzehntes Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 17.3.2008, BGBl I 2008, 316
Gesetz zur Änderung des Wahl- und Abgeordnetenrechts vom 17.3.2008, BGBl I 2008, 394
Neunzehntes Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 25.11.2011, BGBl I 2011, 2313
Zwanzigstes Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 12.4.2012, BGBl I 2012, 518
Gesetz zur Verbesserung des Rechtsschutzes in Wahlsachen vom 12.7.2012, BGBl I 2012, 1501
Einundzwanzigstes Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 27.4.2013, BGBl I 2013, 962
Zweiundzwanzigstes Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 3.5.2013, BGBl I 2013, 1082
Zweiundzwanzigstes Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 3.5.2013, BGBl I 2013, 1082
Gesetz zur Fortentwicklung des Meldewesens vom 3.5.2013, BGBl I 2013, 1084
Bekanntmachung zur Wahlkreiseinteilung für die Wahl zum Deutschen Bundestag vom 24.7.2013, BGBl I 2013, 2814
Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Fortentwicklung des Meldewesens vom 20.11.2014, BGBl I 2014, 1738
Zehnte Zuständigkeitsanpassungsverordnung vom 31.8.2015, BGBl I 2015, 1474
Dreiundzwanzigstes Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 3.5.2016, BGBl I 2016, 1062
Gesetz zu bereichsspezifischen Regelungen der Gesichtsverhüllung und zur Änderung weiterer dienstrechtliches Vorschriften vom 8.6.2017, BGBl I 2017, 1570
Gesetz zur Änderung des Parteiengesetzes und anderer Gesetze vom 10.7.2018, BGBl I 2018, 1116

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Titel	Beschreibung
Rechtsgrundlagen für die Wahl zum 15. Deutschen Bundestag	Die Broschüre enthält u.a. das Bundeswahlgesetz und ist beim Bundeswahlleiter kostenlos erhältlich.
Basistexte Öffentliches Recht	Eine Textsammlung aus der Reihe "Beck-Texte im dtv" mit grundlegenden Gesetzen zum Staats- und Verwaltungsrecht, unter anderem dem Bundeswahlgesetz
Europawahlgesetz, Bundeswahlgesetz, Europawahlordnung	Diese Textausgabe ist zur Europawahl 2004 erschienen, enthält aber auch das Bundeswahlgesetz.

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Informationen zur Wahlkreiseinteilung beim Bundeswahlleiter
BVerfGE v. 10.4.1997 (Überhangmandate II) 6 V S.2, 7 III S.2 i.V.m. 6 V S.2 BWG sind mit dem GG vereinbar.
BVerfGE 95,408 v. 10.4.1997 - "Grundmandatsklausel" 6 Abs. 6 Satz 1, 2. Halbsatz BWG ist verfassungsgemäß. Die Bestimmung enthält die sogenannte Grundmandatsklausel, nach der eine Partei, die drei Direktmandate gewinnt, auch bei der Verteilung der Sitze auf die Landeslisten berücksichtigt wird. Nach dieser Bestimmung hatte die PDS 1994 Mandate über Landeslisten erhalten. Dagegen hatte ein Wähler Beschwerde eingelegt.
Endergebnis der Bundestagswahl 2002 bereitgestellt vom Bundeswahlleiter
Endergebnis der Bundestagswahl 1998 bereitgestellt vom Bundeswahlleiter
Wahlrecht Informationen zu den verschiedenen Wahlsystemen, zum deutschen Wahlrecht und zu Fehlern in selbigem

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